Rund 170 Gäste aus Wirtschaft, Industrie, Politik und Gesellschaft feierten die Übergabe mit einem Empfang sowie einem festlichen Dinner im BMW Museum. Als Preisträger wurde der Schweizer Franz Julen, der seit zwölf Jahren an der Spitze von Intersport steht, ausgezeichnet. Der Schweizer ist der mittlerweile dritte Best of the Alps-Award-Gewinner und beerbt in dieser Rolle den Präsidenten des Internationalen Skiverbandes FIS, Gian Franco Kasper.
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| Der Gewinner und die hochkarätigen Gratulanten (v. li.): Andreas-Christoph Hofmann (BMW), Markus Tschoner (Präsident BOTA), Franz Julen (Intersport), Herbert Hainer (adidas). |
Als Laudator für Julen fungierte sein guter Freund und Vorstandvorsitzende der adidas Group, Herbert Hainer. Er würdigte Julens umsichtigen und zugleich innovativen Führungsstil, der ihn zum würdigen Gewinner des Awards mache. Zudem hob er Julens die gelebte Liebe zu seiner Heimat, den Alpen hervor: „Franz ist ein Mann, der aus den Alpen kommt, der mit den Alpen lebt und für die Alpen wirbt.“ Der Preis wurde vom Best of the Alps-Präsidenten und Geschäftsführer der Olympiaregion Seefeld, Markus Tschoner, überreicht. „Er ist eine Persönlichkeit. Ein Mensch, der trotz einer Fülle von Aufgaben die Bodenhaftung sowie den Bezug und die Leidenschaft für Sport, Berge und Natur nie verloren hat. Er hat den Sportfachhandel weltweit entscheidend geprägt und Maßstäbe in der Zusammenführung von Wirtschaft, Sport und Industrie gesetzt.“ begründete Markus Tschoner die Auszeichnung.
Der Geehrte betonte, wie wichtig die Zusammenarbeit von Sportartikelindustrie, Einzelhandel und Tourismus für zukünftigen Erfolg in den Alpen, sei: „Die Leute sollen mehr Sport betreiben, sie sollen Ferien machen und zur Erholung in die Natur gehen.“
Auch der Gastgeber des Abends, BMW-Markenkommunikations-Leiter Andreas-Christoph Hofmann gratulierte dem Preisträger und hieß die versammelte Best of the Alps-Gemeinde willkommen: „Wir sind sehr stolz darauf, als BMW seit nunmehr drei Jahren Teil dieser Familie aus Sport und Tourismus zu sein.“
Zur Vita von Franz Julen
Franz Julen steht seit 12 Jahren an der Spitze der Intersport International, die er mit 5.300 Einzelhandelspartnern in 42 Ländern zur weltweit führenden Gruppe im Sporteinzelhandel entwickelt hat. Seine Karriere führte ihn über Stationen in der Sportvermarktung und als CEO des Ski- und Tennisherstellers Völkl, nachdem er zunächst als Sportjournalist bei Sport Zürich und beim schweizerischen Rundfunk tätig war. Aus dieser Zeit stammt auch sein vielgelesenes Buch über den Schweizer Skisportler Pirmin Zurbriggen mit dem Titel „Pirmin – Mensch und Champion“. Seine berufliche Laufbahn startete der 1958 geborene Franz Julen als Manager und Betreuer seines Bruders Max Julen, Olympiasieger im Riesenslalom 1984, nachdem er zunächst nach seiner Wirtschaftsmatura erfolgreich die Schweizerische Hotelfachschule in Luzern absolvierte. Franz Julen ist aktiver Sportler: Er fährt Ski, spielt Tennis und joggt.
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| Ein besonderes Geschenk für : Bruno
Cercley von Rossignol überreicht Preisträger Franz Julen (li.) ein Paar neuer BOTA-Skier |
Im Vorfeld der feierlichen Verleihung des Best of the Alps-Awards 2012 wurde ein neues Partnerschaftsabkommen zwischen Best of the Alps - The Classic Mountain Resorts und der französischen Rossignol Gruppe unterzeichnet. Unter dem Motto „Pure Alpinism“ starten die beiden neuen Partner eine gemeinsame Marktoffensive zur Wintersaison 2012/2013. Als Highlight der Zusammenarbeit bringen Best of the Alps und Rossignol gemeinsam eine limitierte Ski-Edition heraus, die ausschließlich über Best of the Alps -Authorized Dealer vertrieben wird. „Rossignol und Best of the Alps - The Classic Mountain Resorts teilen die gleiche Leidenschaft für die Berge und sportliche Herausforderung.“, erklärt Bruno Cercley, Präsident der Rossignol-Gruppe.
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| Best of the Alps - Destination Davos Klosters |
Über Rossignol
Die Rossignol Gruppe zählt zu den führenden Ausrüstern für den Alpin-, Langlauf- und Snowboardsport und steht für eine lange Tradition von Wettkampferfahrung, authentische Werte und Innovation im Wintersport. Ihr Markenportfolio umfasst Rossignol, Dynastar und Lange. Seit ihrer Gründung 1907 verfolgt Rossignol das Ziel, auf die Erfahrungen und Entwicklungen der Rennläufer und Experten aufzubauen und neue Trends im Bergsport- und Outdoorbereich – Winter wie Sommer - zu setzen.
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| Best of the Alps - Destination Garmisch-Partenkirchen |
Über Best of the Alps - The Classic Mountain Resorts
Vor mehr als 20 Jahren haben zwölf High-End Tourismusdestination der Europäischen Alpenregion eine Idee geboren: Sie haben sich im Best of the Alps e.V. zusammengeschlossen und eine Verfassung verabschiedet, nach der sie sich verpflichten, das Beste an Leistungen in jeder möglichen Form zu bieten und Maßstäbe für den gesamten Alpenraum zu setzen.
Die zwölf Tourismusdestinationen - Chamonix Mont-Blanc, Cortina d’Ampezzo, Davos, Garmisch-Partenkirchen, Grindelwald, Kitzbühel, Lech Zürs am Arlberg, Megève, Seefeld, St. Anton am Arlberg, St. Moritz und Zermatt - gelten heute weltweit als Synonyme für Sport, Lebenskultur und Eventgeschehen. Aber nicht nur das: Wer „Best of the Alps“ hört, verbindet Bilder und unvergessliche Momente: Einzigartige Natur und Bergkulissen, internationale Sportveranstaltungen, anspruchsvolle Sportmöglichkeiten, ein erstklassiges Kulturangebot und Events mit zahlreichen Promis und Stars.
Weitere Informationen unter www.bestofthealps.com, www.rossignol.com und www.bmw-xdrive-guide.com .
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| Best of the Alps - Destination Kitzbühel |
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| Best of the Alps - Destination Seefeld |
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