Überdimensionales Look-Book in der Arnulfstraße: Mit „Cars & Couture“ steht bei Mercedes Benz München die Vorweihnachtszeit ganz im Zeichen der Modetrends 2016.
Die 24 Boxen des riesigen Kalenders in der Arnulfstraße präsentieren jeden Tag einen anderen Fashion-Trend. In Szene gesetzt werden dabei nicht nur tragbare Outfits, sondern insbesondere auch die fahrbaren Modelle.
Als besondere Highlights werden einzelne Tage durch renommierte Gast-Label gestaltet: Guido Maria Kretschmer, True Religion, THOMAS SABO, UGG, Lola Paltinger, Lacoste, H.stern und Marina Hoermanseder werden hier jeweils ihren führenden Trend für 2016 vorstellen.
Doch nicht nur Passanten bringt der Adventskalender zum Staunen. Im Hause Seite 2 Mercedes-Benz ist das Projekt eines der Highlights des Jahres. Mit dem überdimensionalen Look-Book inszeniert Mercedes-Benz die erste Modenschau, bei der sich nicht die Modelle bewegen, sondern die Zuschauer.
#3# Das Krokodil auf Abenteuerreise durch den Winter.
#8# Hier kommt die Sonne!
Gelb steht für gute Laune und erfrischt. Der Stimmungsaufheller kommt in der neuen Saison sowohl als heller, pudriger Ton daher, als auch als intensives Zitronen- sowie Senfgelb und geht schließlich bis ins Gelbgold. Ob als Highlight eingesetzt, z.B. durch einen gelben Mantel oder gelber Nagellack oder als ganzes Outfit Ton in Ton – mit Gelb strahlen wir 2016 um die Wette!
#14# „Blau, rot, weiß sind alle meine Kleider...
#19# Ein Fest für die Mode...
Alle tagesaktuellen Motive des diesjährigen Kalenders finden Sie online unter www.muenchen.mercedes-benz.de oder www.facebook.com/mercedesbenzmuenchen
Weitere Kalendermotive 2015
Rückblick
Adventskalender 2014
Automobiler Adventskalender zu 120 Jahre Motor- & Rennsport & Formel 1 Ausstellung: Ab dem 1. Dezember 14 öffnete sich wieder jeden Tag ein Fenster im 145 Meter langen und 55 Meter hohen, mehrgeschossigen Schaufenster in der Mercedes-Benz Niederlassung in der Arnulfstraße.
In dem 2014 Adventskalender erzählten die Stuttgarter die Geschichte des Mercedes-Benz Motorsports: von der ersten Wettfahrt vor 120 Jahren bis zur DTM der Gegenwart, vom ersten Grand Prix bis zur Formel 1.
Jeden Tag öffnete sich ein Fenster mit einem Rennfahrzeug aus 120 Jahren Mercedes-Benz Motorsport. Das Jubiläum ging zurück auf die erste Automobilwettfahrt in der Geschichte, ausgetragen 1894 von Paris nach Rouen.
So waren zu sehen unter anderem der Mercedes Simplex 40 PS Rennwagen aus 1902, der Mercedes Monza, mit dem Rudolf Caracciola 1926 den Großen Preis von Deutschland gewann, der erste Mercedes-Benz Silberpfeil W25, sowie die DTM-Siegerfahrzeuge von Bernd Schneider und Gary Paffett und die Formel 1-Fahrzeuge, mit denen David Coulthard, Mika Häkkinen und Lewis Hamilton auf das Treppchen fuhren.
Am 10. Januar 2015 war der geöffnete Adventskalender mit allen automobilen Rennsport-Legenden für die Besucher zugänglich. Zudem standen Fahrerlegenden aus dem Mercedes-Benz Motorsport auf der Showbühne Rede und Antwort.
#7# - Mercedes-Benz 190 SL Rennversion
Die Anregung für eine Sportversion des 190 SL kam von Max Hoffmann, dem motorsportlich ambitionierten amerikanischen Mercedes-Benz Importeur. Diese in der Untertürkheimer Rennabteilung konzipierte Spezial-Version wog nur rund 1.000 Kilogramm – knapp zehn Prozent weniger als der Serien-Roadster. Zu den Abspeckmaßnahmen zählten leichte, fensterlose Türen und eine einfache Rennwindschutzscheibe sowie der Entfall von Verdeck, Stoßstangen, Wärmetauscher und Dämmmaterial.
Technisch ging der Leichtbau-190 SL nur wenig verändert an den Start: etwas Feinarbeit der Motoren-Versuchsabteilung am Vierzylinder, Tieferlegen des Aufbaus, Sport-Stoßdämpfer und modifizierte Federn zählten zu den wesentlichen Aufrüstungs-Maßnahmen.
Seinen größten Erfolg erzielte der letztlich nicht in Serie gehende Sport-190 SL 1956 beim Sportwagen-Grand Prix von Macao, eingesetzt vom Daimler-Benz Importeur in Hong Kong: Dieser rechtsgelenkte Roadster belegte vor einem Ferrari Mondial und verschiedenen Jaguar und Austin-Healey Rang 1. Der Mercedes-Generalimporteur von Marokko errang im selben Jahr beim Großen Preis von Casablanca einen Klassensieg (GT bis zwei Liter Hubraum).
Technische Daten: Einsatz: 1955/1956, Zylinder: 4/Reihe, Hubraum: 1.897 Kubikzentimeter, Leistung: 85 kW (115 PS), Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h
#6# - Mercedes-Benz 300 SLS W 198
1957 gewann der von Mercedes-Benz Rennleiter Alfred Neubauer mit zwei Mercedes-Benz 300 SLS (Super Leicht Sport) inoffiziell unterstützte Amerikaner Paul O´Shea die Klasse der Spezial-Sportwagen in den USA-Meisterschaften des Sports Car Club of America (S.C.C.A).
Diese O´Shea-300 SLS waren direkte Vorläufer des 1957 auf dem Genfer Salon präsentierten Mercedes-Benz 300 SL Roadster. Als Mercedes-Benz sich Ende 1957 vom US-Rennsporteinsatz zurückzog, wurden die beiden 300 SLS verkauft. Ihre Spuren verliefen sich im Sand. Die beiden Roadster-Prototypen gelten bis heute als verschollen.
Auf der Basis eines ehemaligen 300 SL-Versuchswagens von Professor Hans Scherenberg restaurierte Daimler-Benz Classic 1994 einen 300 SLS genau nach O´Shea-Spezifikation mit Leichtmetall-Karosserie, kurzen Auspuff-Flammrohren und Lufteinlaßöffnung unterhalb der Renn-Windschutzscheibe. Der getunte Aluminium-Sechszylinder des rekonstruierten 300 SLS leistet – wie das originale Renn-Aggregat – 235 bis 240 PS statt der 215 PS des Serien-300 SL
Technische Daten: Baujahr: 1954, Zylinder: R6, Hubraum: 2.996 cm³, Leistung: 235 PS / 173 kW,
Höchstgeschwindigkeit: 260 km/h
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In der Mercedes-Benz Gallery am Odeonsplatz konnten im Dezember 2014 Besucher sowohl moderne Klassiker als auch geschichtsträchtige Oldtimer in weihnachtlichem Flair begutachten.
Formel-1-Sonderausstellung bis Ende 01.2015
Das Jahr 2014 stand für die Mercedes-Benz Niederlassung im Zeichen des Rennsports. Anlässlich des Formel1 Weltmeistertitel war in der Arnulfstraße die Ausstellung "Formel 1 - Team, Technik, Tradition“ zu sehen.
Kern der Ausstellung sind ein Silberpfeil W03, in dem Nico Rosberg den Grand Prix 2012 in Shanghai gewann, ein 1934 W25 Replikatrennwagen, der erste Silberpfeil in der Motorsportgeschichte, und ein SL55 AMG Formel 1 Safety Car. Die Ausstellung kann man bis Ende Januar im Mercedes-Benz Center München anschauen.
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Adventskalender 2012
Ab dem 1. Dezember 2012 öffnete sich wieder jeden Tag ein Fenster im 145 Meter langen und 55 Meter hohen, mehrgeschossigen „Schaufenster“ in der Mercedes-Benz Niederlassung in der Arnulfstraße. Der größte automobile Adventskalender Deutschlands stand 2012 ganz unter dem Motto „60 Jahre SL“.
„60 Jahre SL“ – unter diesem Motto stand der Adventskalender. „Beginnend mit dem neuen SL, der in diesem Jahr vorgestellt wurde, und endend am 24. Dezember mit dem SL aus dem Jahre 1952, zeigen wir Ihnen die 60-jährige Geschichte einer lebenden Legende“, so Ulrich Kowalewski, Direktor der Mercedes-Benz Niederlassung München. So viele Fahrzeuge aus den unterschiedlichen Epochen dieser Baureihe an einem Ort war eine einzigartige Zusammenstellung, die in dieser Form so noch nie zu sehen war.
Die Fahrzeuge, welche die Münchnerinnen und Münchner freuen sahen, markierten die „Meilensteine“ aus der 60-jährigen Geschichte des SL: Der 300 SL Rennsportwagen (W194) aus 1952 , der erste nach dem Zweiten Weltkrieg neu konsturierte Rennwagen von Mercedes-Benz und das erste Fahrzeug mit der Bezeichnung SL (Super Leicht), der 300 SL „Gullwing“ (W 198), dessen Entwicklung ihren Ausgangspunkt in den USA hatte, der 190 SL (W 121), - der Sportwagen für alle Gelegenheiten - markieren die Ursprünge dieser Baureihe.
Offene Zweisitzer sind Ende der 1950er so gefragt, dass der 300 SL umgestaltet wird und im Frühjahr 1957 der 300 SL Roadster den legendären „Flügeltürer“ ablöst und offenes Fahrvergnügen nun auch in der Klasse der Hochleistungssportwagen möglich macht.
Der Nachfolger, der SL „Pagode“ (W 113) wird ab 1963 zur „Kultstätte für Offenfahrer“. Der „innovative Evergreen“, der SL (R 107) wurde ab 1971 in einer bis heute unübertroffenen Rekordzahl von 237.287 Fahrzeugen produziert und demonstriert somit eindrucksvoll die besondere Beliebtheit diese SL-Baureihe.
Dass diese bis heute ungebrochen ist, zeigt der neue SL, welcher im März 2012 seine Markteinführung feierte und den Anfang im Kalender machte. Auch zwei Rallye-Fahrzeuge und Safety-Cars waren im Adventskalender zu sehen .
# 1 #
SL 500, 2012
Seit 1954 stehen die zwei Buchstaben SL für Eleganz, sportliches Fahren und innovative Technologie. Dieser Tradition folgt auch die neue Generation des SL. Der Roadster bietet par excellence die Verbindung von sportlichem Genuss und bestmöglichem Kontakt mit der Faszination vom offenen Fahren unter freiem Himmel. Das Fahrzeug hat weiterhin seine typische lange Haube, schmale Flanken und ein sportliches Heck. Doch im Gegensatz zu seinem Vorgänger überzeugt der Wagen mit mehr Durchzugskraft bei weniger Verbrauch. Auch das Design hat sich verändert: Der SL ist nun deutlich markanter und schärfer. Eine Weltneuheit ist der serienmäßige Frontbass, der es dem Fahrer ermöglicht, selbst bei offenen Fahrten ein einzigartiges Klangerlebnis zu haben. Wie kein anderer bietet der SL 500 eine einzigartige Kombination von Sportlichkeit und Komfort.
# 2 #
SL 63 AMG Safety Car (R 230), 2009
Traditionell sorgen in der Formel 1 Mercedes Fahrzeuge für die Sicherheit. In der Saison 2008 kam ein modifizierter SL 63 AMG als Safety-Car auf die Rennstrecke. Wenn Unfälle, widrige Witterungsbedingungen oder andere gefährliche Situationen einen sicheren Rennablauf gefährden, sorgt seit dem ein SL 63 AMG für Ordnung. Das Safety-Car unterscheidet sich auch äußerlich vom Serien-AMG-Modell. Die Frontschürze zeichnet sich durch größere Kühllufteinlässe aus, am Heck fällt der modifizierte Diffusor-Einsatz ins Auge.
Dank zahlreicher Leuchten verwandelt sich das Safety-Car im Einsatz in eine rollende Disco-Kugel. Neben dem Dachbalken und den LED-Blitzlichtern in Front- und Rückleuchten hat nun auch das Nummernschild zusätzliche Signalfunktion: 672 LEDs sorgen speziell bei Regen oder Dunkelheit für mehr Sicherheit. Im Cockpit dieses Fahrzeuges saß Bernd Mayländer.
# 3 #
SL 65 AMG Black Series (R 230), 2008
Ab November 2008 gab es für die SL-Klasse ein neues, auf 350 Fahrzeuge limitiertes Spitzenmodell. Es handelt sich beim SL 65 AMG Black Series nicht um einen Roadster, sondern um ein Coupé. Das Fahrzeug hat ein CfK-Dach mit eingebautem Überrollbügel, welches leichter und flacher ist als das Dach der anderen Modelle. Die C-Säule des Hardtops wurde aus aerodynamischen Gründen nach hinten verlängert. Bis auf die Außenhaut der Türen wurde jedes von außen sichtbare Karosserieteil verändert. Die Karosserie erhielt optisch angepasste Schürzen und verbreiterte Kotflügel. Ein ab 120 km/h um zwölf Zentimeter ausfahrender Heckflügel, der den Auftrieb an der Hinterachse reduziert, verbessert die Straßenlage.
# 4 #
SL 55 AMG Safety Car (R 230), 2001
2001 stellte Mercedes mit dem SL 55 AMG die Sportversion des SL 500 vor. Das zum damaligen Zeitpunkt leistungs- und drehmomentstärkste Modell des Baumusters R 230 distanzierte sich optisch durch einen neu geformten Stoßfänger mit Frontspoiler und zusätzliche Seitenschweller. Die dunkel getönten hintere Blink- und Rückfahrleuchten sowie eine Vierrohr-Auspuffanlage vervollständigten die sportliche Optik. Der SL 55 AMG war im Jahr 2001 das Safety Car im Formel 1 Rennen. Unter der Motorhaube befand sich ein neu entwickelter V8-Motor, der aus 5,4 Litern Hubraum (exakt: 5439 cm³) eine Leistung von 350 kW (476 PS) und ein maximales Drehmoment von bis zu 700 Nm entwickelte.
# 5 #
SLS AMG Roadster, 2012
Die offizielle Weltpremiere des SLS AMG Roadster konnten Besucher im September 2012 auf der IAA in Frankfurt miterleben. Der Flügeltürer ohne Flügeltüren hat sagenhafte 571 PS aus 8 Zylindern. Vor allem die Proportionen des Roadster prägen sich ein: lange Motorhaube, weit hinten positioniertes Greenhouse und kurzes Heck. Dazu der lange Radstand, die breite Spur und die kurzen Überhänge.
Ein besonderer Clou ist das dreilagige Stoffverdeck, das sich auf Knopfdruck in elf Sekunden automatisch öffnen und schließen lässt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Als Sonderausstattung steht das neue AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung zur Wahl. Es ermöglicht eine Veränderung der Dämpfercharakteristik per Tastendruck.
# 6 #
SL 500 (R 129), 1994
Für besonderes Aufsehen auf dem Genfer Autosalon sorgte der SL 500, der als Topmodell der neuen SL-Baureihe mit einem 326 PS starken 5,0-l-V8-Vier-ventilmotor ausgerüstet war und damit den leistungsstärksten Mercedes-Benz Serien-Pkw darstellte. Ausschlaggebend für den deutlichen Zugewinn an Leistung und Drehmoment waren neben der Umstellung auf Vierventil-Technik die Anti-Klopfregelung, ein neuer 2-Platten-Luftfilter mit verringertem Saugwiderstand sowie nicht zuletzt Änderungen an der Abgasreinigungsanlage. Das Leistungspotential des 5,0-l-Vierventilers ermöglichte geradezu atemberaubende Fahrleistungen, mit denen der neue SL 500 seinen Vorgänger deutlich distanzierte und an die Tradition des legendären Urvaters anknüpfte. Im Jahr 1993 erhielten die SL-Modelle neue Typenbezeichnungen: Das Buchstabenkürzel für die Fahrzeugklasse wird von nun an vorangestellt.
# 7 #
300 SL Coupé (W 198 I) (GFK), 1955
Das legendäre Flügeltüren-Coupé war der erste reinrassige Sportwagen, der nach dem Krieg von Daimler Benz entwickelt wurde. Er basierte auf dem Rennsportwagen von 1952 und war der erste Serienwagen mit Benzineinspritzung. Von diesem stammte das auffälligste Merkmal, die berühmten Flügeltüren, sog. „Gullwings“ (=Möwenflügel), die zwingende, konstruktiv bedingte Ursachen hatte: die Bauhöhe des Gitterrohr-Rahmens ermöglichte keine konventionellen Türen. Die überwiegende Mehrheit der 300 SL trugen eine Stahlblech-Karosserie, 29 Exemplare erhielten 1955/56 eine leichtere Aluminium-Karosserie, ein einziger Experimental-300 SL 1955 eine solche aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Das Einzelstück mit GFK-Karosserie ist an einer Besonderheiten eindeutig zu identifizieren: Es verfügt über zusätzliche, auf den Vorderkotflügeln angeordnete Blinkleuchten.
# 8 #
300 SL (R 107), 1988
Dieser SL wurde 1985 auf der IAA mit einem komplett überarbeiteten Typenprogramm vorgestellt. Neben einem dezenten Facelifting, das primär den Frontspoiler und die Räder betraf und einer verbesserten Vorderradaufhängung stand vor allem eine Umstrukturierung der Motorenpalette im Vordergrund. Der altbewährte 2,8-Liter-Motor wurde nach 22 jähriger Unterbrechung erstmals wieder durch einen 3,0-Liter-Sechszylinder-Mo
# 9 #
500 SL (R 107), 1989
Der 500 SL war das damalige Spitzenmodell dieser Baureihe und ist mit allem seinerzeit erhältlichen Komfort ausgestattet, z.B. elektronische Fensterheber, Sitzheizung, Klimaanlage oder Tempomat. Die Produktion der Typen 300 SL – 560 SL endete im August 1989, mehr als 18 Jahre, nachdem die Serienfertigung des 350 SL angelaufen war. Damit hatte die SL-Baureihe 107 einen hausinternen Rekord aufgestellt, der kaum mehr zu überbieten sein dürfte. In der gesamten Geschichte des Hauses gibt es keine andere Pkw-Baureihe, welche über einen derart langen Zeitraum produziert wurde. Insgesamt entstanden in Sindelfingen 237.287 Fahrzeuge.