Star-Dermatologe feierte grandiose Party im Bayerischen Hof


Dr. Hans-Ulrich Voigt (3.v.l.) , daneben Schauspieler Erol Sander

Im Poolbereich des Bayerischen Hofs feierte Promi-Dermatologe und Beauty-Experte Dr. Hans-Ulrich Voigt gleich ein dreifaches Jubiläum: 25 Jahren Praxis „Dermatologie am Dom“, 30 Jahren Facharzt und 10 Jahren OP Zentrum in der Theatinerstraße.

Seit 25 Jahren vertrauen dem Münchner Spezialisten für Allergologie, Lasertechnik und ästhetische Medizin internationale Stars und Promis in seiner Praxis "Dermatologie am Dom" ihre Haut an. Vor 10 Jahren gründete er sein OP Zentrum in der Theatinerstraße. Vor einem Jahr ist er in seine neue Praxis am Promenadeplatz direkt neben dem Hotel Bayerischer Hof umgezogen. Mit Hilfe neuester Technik und modernster Behandlungsverfahren bietet der prominente Hautarzt ästhetische Medizin, Dermatologie und Beauty-Behandlungen auf höchstem Niveau.

Der Abend begann mit einem Red Carpet und Champagnerempfang in der großen Praxis. Dann wurden die Gäste in den 6. Stock des Bayerischen Hofs gebeten, wo mit einem rauschenden Fest, vielen Cocktails und einem kulinarischen Buffet im Pool weitergefeiert wurde.

Unter den Gästen waren Ex-Turnerin Magdalena Brzeska, Künstlerin Sissy Perlinger, Modedesignerin Sonja Kiefer, Moderatorin Verena Kerth, Influencerin Jeanette Graf, Modelagent Peyman Amin sowie die Schauspielerinnen Christine Zierl und Sarah Thonig.



Als eines der Highlights an diesem Abend präsentierte Schauspieler Erol Sander seine Unisex Kosmetikserie aus wertvollem Schneckenschleim, die es künftig exklusiv in dem zur Praxis gehörenden Kosmetikstudio der Kosmed für Beauty-Fans geben wird.

Für ausgelassene Partystimmung bis in die frühen Morgenstunden sorgte die Münchner Kultband Gerry und Gary. Am Ende der Party gab es noch wertvolle Give Aways von Jochen Schätz Haarpflege, Reviderm und den Luxus Parfums Landsberg von hübschen Bikini-Models überreicht.



Das Parfum Landsberg Nr. 1 ist ein androgyner unisex Duft der Extraklasse, der sowohl im männlichen als auch dem weiblichen Limbischen System in Bruchteilen einer Sekunde positive Emotionen hervorruft. In der Kopfnote verschmelzen aromatische Kräuter, Bergamotte und Lavendel in die würzigblumige Note von Cardamom und Tonka. Die Basis bildet Zedernholz, Vetyver, Patchouly, Amber und Moschus. Landsberg Nr 2 ist ebenfalls ein unisex Duft, wobei die Kopfnote von Bergamotte, Limone, der Duftkörper ist eine Komposition aus Vetiver, Vanille, Ambra, weissem Moschus.

www.dermatologie-am-dom.de, www.erolsander.de, www.landsberg.eu





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Promis lassen Verbraucher beim Kauf kalt!


Die ganze Welt von Schmuck, Edelsteinen und Uhren wurden auf der Inhorgenta 2018 gezeigt, die sich exklusiv an Fachbesucher aus den Bereichen Schmuck, Uhren, Design, Edelsteine, Perlen und Technologie wendet.

Luxusgüter wie Uhren und Schmuck strahlen offenbar heller als der Promi-Faktor: Gut drei Viertel der Deutschen lässt es kalt, wenn Celebrities die Chronometer, Halsketten oder Ringe einer bestimmten Marke tragen. Das sind Ergebnisse des Inhorgenta Trend-Index 2018 der Messe München. Dazu wurden 1.060 Verbraucher in Deutschland bevölkerungsrepräsentativ befragt.

„Prominente treten in vielen Branchen sehr erfolgreich als Markenbotschafter auf“, sagt Stefanie Mändlein, Projektleiterin der Inhorgenta. „Die Kunden von Luxusgütern wie Uhren und Schmuck folgen aber offenbar einer anderen Logik: Nur bei jedem Vierten in der Gruppe der besonders kaufkräftigen 35 bis 54-Jährigen steigt die Wertschätzung, wenn ein Prominenter die Marke trägt. In der Kundengruppe 55 plus fällt der Celebrity-Faktor sogar auf 18 Prozent. Und auch die jüngeren Verbraucher zeigen sich wenig beeindruckt: Nur knapp jeder Vierte der 18 bis 34-Jährigen sieht sich durch einen prominenten Markenbotschafter inspiriert.“

Die große Mehrheit der Deutschen legt beim Kauf von Uhren und Schmuck dagegen großen Wert auf die Experten: 66 Prozent setzen auf den fachlichen Rat in der klassischen Juwelierfiliale. Allerdings sollte das Shopping-Erlebnis in der Old Economy künftig interessanter sein, die Chancen der digitalen Welt sollten aktiv genutzt werden. Dafür sprechen sich jeweils 61 Prozent der Verbraucher aus. „Die Branche ist gut beraten, Kundenbeziehungen mithilfe neuer digitaler Kanäle weiter auszubauen“, sagt Mändlein.

Eine gute Nachricht für die Branche: Die Rolle der Juweliere wird nach Meinung von knapp zwei Dritteln der Verbraucher von digitalen Plattformen nicht in Frage gestellt. „Kunden vertrauen dem Rat des Fachhändlers und wollen auch künftig seine Expertise in Anspruch nehmen“, sagt Mändlein.

Für den Inhorgenta Trend-Index 2018 der Messe München wurden im September 2017 bevölkerungsrepräsentativ insgesamt rund 4.000 Verbraucher in Deutschland (N=1.060), Großbritannien (N=1.025), der Schweiz (N=1.001) und Italien (N=1.118) von einem Marktforschungsinstitut zu den Trends in der Uhren- und Schmuckbranche befragt.

www.inhorgenta.com


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